Wir schwitzen einfach immer. Selbst, wenn wir nichts tun und einfach nur faulenzen, verlieren wir Schweiß. Sogar im Ruhemodus verliert unser Körper täglich 0,5 l Schweiß. In Stresssituationen oder auch beim Sport sieht das noch ganz anders aus. Dann laufen die Schweißdrüsen auf Hochform. Umso wichtiger ist ein Deo. Aber wie das Deo richtig benutzen? Wir erklären es Ihnen, denn tatsächlich verwenden viele Menschen Deo falsch!

Wenn Sie die Achseln frisch rasiert haben, sollten Sie auf keinen Fall direkt in Anschluss zu dem Deo greifen. Denn direkt nach der Achselrasur ist die Haut äußerst sensibel. Schnell kommt es zu einem brennenden Schmerz und Hautirritationen treten auf. Geben Sie der Haut also erst einmal ein bisschen Zeit, damit Sie sich von der Rasur erholen kann.

Vergessen Sie nicht, wenn Sie Deo richtig benutzen wollen, ein Deo ist kein Parfum. Natürlich soll ein Deo einen möglichen Schweißgeruch abdecken, dennoch sollte man es gut dosiert einsetzen. Denn ein Deo verleiht der Haut nicht einfach nur einen Duft, es geht auch gegen die geruchsbildenden Bakterien vor. Damit die Haut nicht mit zu viel Chemie bearbeitet wird, sollten Sie daher das Deo nur in Maßen einsetzen. Zu viel Deo kann ansonsten nämlich auch Hautirritationen hervorrufen.

So sollte man Deo richtig benutzen

Außerdem sollten Sie schon beim Kauf von einem Deo sehr achtsam sein. Am besten, Sie entscheiden sich für ein Deo mit einem eher dezenten Duft. Ein zu kräftiger Duft kann ebenfalls schnell unangenehm riechen – insbesondere, wenn er sich mit Schweiß vermischt. Zusätzlich sollten Sie ein Deo wählen, welches die Haut auch noch pflegt.

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Leiden Sie bereits unter Schweißgeruch, dann sollten Sie den alten Schweiß nicht einfach mit einem Deo übertünchen. Denn ein Deo wirkt nicht gegen alten Schweiß, sondern nur gegen den neu aufkommenden Schweißgeruch. Also besser immer erst die Haut ordentlich reinigen und erst nach der Hautreinigung, beispielsweise nach einer Dusche, dann das Deo auftragen.

Deo richtig benutzen: vor dem Schlafengehen

Optimal ist es, wenn Sie Deo vor dem Schlafengehen anwenden. In der Schlafphase sind die Schweißdrüsen kaum aktiv. Setzen Sie nun ein Deo ein, kann dieses tief in die Kanäle der Schweißdrüsen eindringen und hier direkt gegen die übermäßiges Entstehen von Schweiß wirken.

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Übrigens: dem Schwitzen können Sie auch durch die richtige Klamottenwahl entgegenwirken. Wenn Sie sowieso unter starker Schweißbildung leiden, dann sollten Sie Bekleidung, die aus Kunstfaser besteht, aus dem Kleiderschrank verbannen. Denn Kunstfaser kann die Schweißbildung anregen. Deutlich besser ist Kleidung aus Leinen oder Baumwolle, insbesondere atmungsaktive Bekleidung ist dabei zu empfehlen. Bevor Sie sich anziehen, sollten Sie nach der Anwendung von dem Deo immer noch ein wenig warten, damit das Deodorant auch rückstandslos einziehen kann.

Noch nicht das richtige Deo gefunden? Schauen Sie jetzt in die Rubrik Körperpflege und rufen Sie den Bereich Deodorants auf.

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